Privatpraxis für Psychotherapie und Hypnose in Dortmund
Über mich
Über mich
Jahrgang 1972, Geburtsort Myslowitz / Polen
In Deutschland lebend seit 1988, verheiratet
Heilpraktiker für Psychotherapie, psych. Berater, Hypnose Therapeut, MPU-Berater, Sterbebegleiter, Trauerbegleiter, Qualitätsbeauftragter im Gesundheitswesen, Krankenpfleger
bis 2001 Pflegerische Leitung einer kardiologischen Station
in einer Klinik in Velbert
bis 2005 Praxisanleitung für die Prozessqualität bei einem Klinikverbund in Wuppertal
bis 2011 Qualitätsbeauftragter bei einem Klinikverbund
in Wuppertal
bis 2013 Mitarbeiter in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen in Hagen
bis 2014 Mitarbeiter in einer psychiatrischen Abteilung
in Herdecke
bis 2015 Heilpraktiker für Psychotherapie in einer Praxisgemeinschaft in Dortmund Kirchhörde
seit 2015 Heilpraktiker für Psychotherapie in der eigenen Praxis in Dortmund Hörde
seit 2017 ehrenamtliche Sterbebegleiter bei den Malteser Hospizdiensten in Dortmund
seit 2018 ehrenamtliche Trauerbegleiter bei den Malteser Hospizdiensten in Dortmund
Regelmäßige Fort- und Weiterbildung ist mir wichtig sowohl für die therapeutische Tätigkeit als auch für die persönliche Entwicklung. Nachfolgend ein Ausschnitt:
Regelmäßige Fort- und Weiterbildung ist mir wichtig sowohl für die therapeutische Tätigkeit als auch für die persönliche Entwicklung. Nachfolgend ein Ausschnitt:
- Psychologischer Berater
- diverse Fortbildungen zum Thema "Kommunikation", darunter u.a.:
- Gewaltfreie Kommunikation
Hypnose und Hypnosetechniken (Fortgeschrittene)
- Medizinische Hypnose darunter:
- Hypnosetherapie bei Ängsten und Phobien
- Schmerztherapie und Analgesie mit Hypnose
- Traumatherapie mit Hypnose
Akzeptanz und Commitment Therapie
Meditation
MPU-Berater
Sterbende begleiten
Trauernde begleiten
Interner Auditor und Qualitätsbeauftragter in Einrichtungen des Gesundheitswesens
Studium Politik und Verwaltungswissenschaften
Systematisches Studium des Buddhismus
In der Begegnung mit meinen Klienten, aber auch im Kontakt mit den Menschen in meinem privaten Umfeld, lasse ich mich von dem Ansatz Carl Rogers leiten:
"Keiner weiß besser, was ihm gut tut und für ihn notwendig ist, als der Betroffene selbst. Wir können einander also nicht beibringen, was für unsere Entwicklung förderlich und für unsere Probleme hilfreich ist. Nicht mit noch so ausgeklügelten Techniken. Aber wir können einander dabei unterstützen, es selbst herauszufinden."